Die Schweiz betreibt Sklaverei
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Aus der Wikipedia: «Als Zwangsarbeit wird eine Arbeit bezeichnet, zu der ein Mensch unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen seinen Willen gezwungen wird. Sie ist – mit verschwimmenden Übergängen – die schärfste Form der Arbeitspflicht. Sklaverei und Leibeigenschaft beschreiben ein ähnliches Abhängigkeitsverhältnis, bei dem der Mensch als Eigentum und Objekt des Menschenhandels im Vordergrund steht.» Und weiter: «Sklaverei bezeichnet den Zustand, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden. In einem weiteren Sinne wird unter Sklaverei auch eine Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen verstanden, die in der Gesellschaft, in der sie sich ereignet, keine gesetzliche Grundlage besitzt.»
Die Schweizerische Eidgenossenschaft betreibt aktiv Sklaverei, zumindest in einem weiteren Sinne. Die Tatsache, dass sie sich dafür eine rechtliche Grundlage geschaffen hat, macht es nicht besser. Tatsächlich werden Schweizer Bürger als Eigentum der Schweizerischen Eidgenossenschaft behandelt, ihnen werden die normalen Bürgerrechte entzogen, sie werden unter eine Sondergerichtsbarkeit gestellt und gegen ihren Willen mit Gewalt zu zum Teil lebensgefährlichen Arbeiten gezwungen, wobei es immer wieder zu tödlichen Unfällen kommt. Nicht nur das, die Bürger werden zudem noch in ihrem Geschlecht diskriminiert, denn die Schweizerische Eidgenossenschaft versklavt nur Männer, Frauen können sich «freiwillig» verdingen. Es erstaunt nicht, dass es kaum Frauen gibt, die sich freiwillig melden, was wiederum zeigt, wohl auch die Männer nur durch die Gewaltandrohung, zum Sklavendienst genötigt werden. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht für die Sklaverei geeignet ist, muss ein Jahrzehnt lang eine sehr hohe Strafsteuer als Ersatz bezahlen. Alternativ kann er leichtere und weniger gefährliche Sklavendienste leisten, aber die Sklaverei dauert dann länger.
Tatsächlich droht Männern, die sich verweigern die Todesstrafe. Wer einer Vorladung nicht folgt, wird angerufen, verzeigt, vorgeladen, wenn er nicht erscheint, kommt die Polizei und fährt bei Bedarf alle Macht auf, welche die Schweizerische Eidgenossenschaft aufbieten kann, ohne Grenze nach oben. Wenn er sich widersetzt, sich bewaffnet zur Wehr setzt, wie er es in einer solchen Notwehrsituation sein legitimes Recht ist, dann wird er letztlich erschossen. Doch selbst wenn er es nicht eskalieren lässt, wird er mit Freiheitsberaubung von bis zu eineinhalb Jahren bestraft.
Wenn andere Länder, wie Eritrea ihre Männer zu Frondienst zwingen, wird das von der Schweiz als Menschenrechtsverletzung kritisiert. Tut die Schweiz dasselbe, wird es von der Politik geduldet!
Man könnte meinen, die Schweiz verstosse damit gegen die Europäische Menschenrechtskonvention, doch hier beginnt erst der eigentliche Skandal: Die Europäische Menschenrechtskonvention lässt Diskriminierung und Sklaverei sogar explizit zu!
Zwangsarbeit ist immer ein Unrecht, auch wenn sie von einem Staat gesetzlich legitimiert angeordnet wird. Diskriminierung ist immer ein Unrecht, auch wenn sie gesetzlich legitimiert ist.
Wir müssen dieses Unrecht beseitigen, und zwar sofort! Wir dürfen solch menscherechtswidrigen Handlungen unseres Staates nicht länger tolerieren!
Niemand, kein Mensch, kein Staat, kein Kollektiv, hat das Recht über andere Menschen zu herrschen und sie zu Arbeiten zu zwingen, welche diese nicht tun wollen! Arbeiten müssen immer freiwillig verrichtet werden, entweder aus Überzeugung oder gegen Bezahlung, aber niemals gegen Androhung von Strafen.
Marc Wäckerlin – Freiheit am 7. November 2015 um 13:02 Uhr
[…] sie hätten die Freiheit, anderen Vorschriften zu machen, oder sie könnten beispielsweise andere mittels Militärdienstpflicht zwingen, ihr Leben für eine vermeintliche Freiheit zu […]
Vroni am 28. September 2017 um 20:14 Uhr
Auch das RAV bedient sich durch Zwangsmassnahmen diesem System.
Da werden Stellenlose in unnütze Arbeitstherapien Arbeitshäuser gesteckt.
z.B. mein Mann der 24 Jahre als Informatiker gearbeitet hatte wurde wegen Firmenkonkurs Arbeitslos.
Beim RAV wollten die ihn für absolut blödsinnige Arbeit missbrauchen. Erste Massnahme im Caritasladen zu arbeiten.
Natürlich ohne Lohn und ohne SUVA Versicherung.
Als er verweigerte wurde mit Sanktionen gedroht.
Er hat 24 Jahre in die ALV eibezahlt und bekam am Schluss keinen einzigen Rappen.
Dienstpflicht sollte sowieso abgeschafft werden.
Die Schweiz ist ein Drecksland ich bedauere es hier geboren worden zu sein und plane meine Auswanderung.
Thomas am 4. Oktober 2019 um 19:10 Uhr
Die Schweiz ist ein Drecksland ich bedauere es hier geboren worden zu sein und plane meine Auswanderung.
Marc Wäckerlin am 24. Oktober 2019 um 10:12 Uhr
Das Problem ist: Auswandern wohin? Andere Länder sind leider auch nicht besser.
Weiterdenker am 16. Oktober 2020 um 10:35 Uhr
Hiermit fordere ich von dir, dass du deiner eigenen Linie und deinen Prinzipien treu bleibst und niemals die Arbeit dieser Sklaven in Anspruch nehmen wirst. Wenn du jemals die Arbeit dieser Sklaven für deine Zwecke missbrauchst, bist du nichts anderes als ein Heuchler und leugnerischer Schwätzer.
Dazu zählt, dass du im Altersheim deinen Hintern nach dem Stuhlen immer selber putzen wirst,oder von einer bezahlten, freiwilligen Pflegekraft. Anstatt ihn von einem Zivildienstleistenden reinigen zu lassen. Selbst wenn du deinen Anus nicht mehr selber reinigen kannst, weil dir die Kraft dazu im Arm fehlen wird. Wenn du mal so weit bist, dann musst du eben warten, bis eine bezahlte, freiwillige Pflegekraft auf dein Schreien reagiert und dir den Kot vom Anus wegwischt.
Denke an meine Worte, wenn dir einst der eigene Kot den Anus verätzen wird und du den Zivildienstleistenden wegjagen musst, obwohl dich das Brennen im Pospalt um den Verstand bringen wird.
Und wenn wir mal einen Atomunfall haben, wirst du dir vom Zivilschutz nicht den Weg zu deinem Schutzraum weisen lassen. Du wirst deinen Schutzraum selber suchen, selbst wenn der schwarze Regen schon fällt.
Ausserdem fordere ich von dir, dass du ab heute nie mehr einen Comuter oder ein anderes Elektronisches Gerät verwenden wirst. Denn du musst davon ausgehen, dass die seltenen Erden und Edelmetalle, die in diesen Geräten stecken, teilweise unter Zwangsarbeit und mit dem Preis von Gesundheit und Menschenleben gewonnen wurden. Deshalb darfst du diesen Kommentar auch nicht löschen, noch kommentieren. Denn ab sofort ist die verwendung von Elektronik für dich tabu! Alles andere wäre Heuchelei und verlogenes Verhalten.
Und noch etwas. Sklaverei ist eine ernste Sache. Dass du dieses Wort für deinen Dummen Vergleich heranziehst is eine pietätslose Beleidgung für Huderttausende Menschen, die in sklaverischen Systemen ihr Leben liessen.
Ja, gell, es ist immer einfach, mit dem Finger auf andere zu zeigen, und sich selber als besseren Menschen zu fühlen. Wenn ich deine Artikel lese, scheint mir, du bis jemand zu sein, der für sich selber nicht die selben Masstäbe anwendest, wie für andere.
Viele Grüsse
Weiterdenker
Marc Wäckerlin am 9. November 2020 um 21:53 Uhr
Ich weise darauf hin, dass man für Dienstleistung ganz normal bezahlen kann, und dass man sich gegen Risiko auch ganz normal versichern kann. Es braucht keine Sklaverei und keine Zwangsarbeit!
Huggel am 4. Januar 2021 um 08:10 Uhr
Die Schweiz ist eine politische Mafia. Hier sind die Meisten nur noch eingebürgerte Ausländer die bereits den Schweizerpass erhalten haben.
Marc Wäckerlin am 5. Dezember 2022 um 10:28 Uhr
Das mit der «politischen Mafia» stimmt leider, oft werden Aufträge an (Partei-) Freunde gegeben, oder Freunde und Bekannte erhalten eine Einstellung. Zwar ist das politische System der Schweiz durchlässig, aber der «Freunde»-Effekt ist deutlich sichtbar. Das hat allerdings nichts zu tun mit eingebürgerten Ausländern. Diese kann man ohnehin nicht einfach alle über einen Kamm scheren.