Marc Wäckerlin
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Politik: Kommunismus – Scheitern einer Idee
Der Kommunismus hat in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass er eine Gefahr für die Menschheit darstellt. In diesem Beitrag werden wir uns den grössten Denkfehlern in Marxs Theorien widmen, warum der Kommunismus zwingend zu Unfreiheit und Diktatur führt und welche Alternativen es gibt.
Politik: Der Sinn des Lebens
Der Sinn des Lebens ist eine Frage, die Menschen seit Jahrtausenden beschäftigt hat. Wie kann man am ehesten einen objektiven Sinn des Lebens festlegen?
Politik: Links und Rechts trifft Gleiches auf Gleiches
Die grösste Gefahr der Freiheit droht vom Kollektivismus, also einer Ideologie, die im Gegensatz zum Individualismus steht, und das Wohl von irgendwelchen Gruppen über das Wohl des einzelnen Menschen stellt. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Gewand diese Bedrohung daher kommt.
Politik: Für mehr Freiheit, weniger Staat und weniger Demokratie dank dem Nichtaggressionsprinzip
Die einzige generell durchzusetzende Regel ist das Nichtaggressionsprinzip. Es ist meines Erachtens die einzige Regel, die eine Berechtigung hat, universelles Gesetz zu sein. Sie schliesst ein, dass ich Dich nicht angreife, weder physisch noch in Deinem Besitz, aber auch, dass ich meine Verträge einhalte. Alles andere können Menschen frei unter sich aushandeln. Darüber hinaus gehende Gesetze oder Vorschriften, betrachte ich als Unrecht.
Politik: Freie Migration
Migration ist keine Gefahr, sondern ein Gewinn für alle. Jeder Mensch hat das uneinschränkbare Recht, sich frei bewegen zu dürfen, sich frei einen Wohnsitz zu suchen und ohne Hürden einer beliebigen wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen zu dürfen. Eine Unterscheidung zwischen «Inländer» und «Ausländer» ist nicht sinnvoll. In der Praxis ist das aber nur möglich, wenn jeder für sich selbst sorgt und nicht seine Verantwortung an den Staat abgibt. Überbevölkerung hingegen ist absolut kein Thema mehr, dieses Problem ist bereits gelöst.
Politik: Lösungsvorschlag zur Flüchtlingsproblematik
Anstatt die Flüchtlinge den Schleppern zu überlassen, soll die Schweiz wieder Asylgesuche in den Herkunftsländern annehmen. Aber dafür sollen in der Schweiz selbst keine Asylbegehren mehr angenommen werden. Asylverfahren laufen dann im Herkunftsland ab, und nur bereits anerkannte Flüchtlinge dürfen in die Schweiz einreisen. Das trocknet den Schleppermarkt vollkommen aus.
Politik: Grenzen für Staat und Demokratie
Spätestens seit der Abstimmungen über die Unverjährbarkeit von Straftaten, der Masseneinwanderungsinitiative, der Ausschaffungsinitiative oder dem Minarettverbot, aber auch in Bezug auf die Suchtmittelkriminalisierung oder das Glücksspielgesetz stellt sich die Frage, ob ein Staat alles darf, und ob mit Demokratie alles zu rechtfertigen ist. Meine Antwort darauf ist ein klares «Nein», im Gegenteil, ich fordere unumstössliche
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