Marc Wäckerlin
Für eine libertäre Gesellschaft

Aktuelle Beiträge

Computer: Blockchain Vergleich Welche Blockchains sind interessant und könnten sich aus welchen Gründen und zu welchem Zweck durchsetzen? Ein Vergleich mit Bewertung von Eigenschaften relevanter Blockchains, basierend auf Kriterien wie Sicherheit, Funktionalität und Technologie.
Politik: Staat und Geschlecht Die ultimative und einzig nachhaltige Lösung in der politischen Geschlechterdebatte.
Politik: Landesverteidigung: Fair, frei, effizient Für eine freiwillige Landesverteidigung: Warum der Föderalismus, Freiwilligkeit und finanzielle Selbstbestimmung die Zukunft sind.
Konsumentenschutz: Deutsch ist Fair Warum schafft Gendern mehr Probleme, als es löst? Entdecke, wie die deutsche Sprache bereits inklusive ist und warum Veränderungen an der Grammatik dank Veränderungen in der Gesellschaft überflüssig sind!
Politik: Klimaschutzgesetz (KIG): Nein! Am 18. Juni 2023 stimmen die Schweizer ab über das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und Stärkung der Energiesicherheit (KIG). Dieses Gesetz hat katastrophale Auswirkungen auf die Innovationskraft, die Wirtschaft und die Freiheit der Schweiz und ist daher klar abzulehnen.
Politik: Der Sinn des Lebens Der Sinn des Lebens ist eine Frage, die Menschen seit Jahrtausenden beschäftigt hat. Wie kann man am ehesten einen objektiven Sinn des Lebens festlegen?
Politik: Links und Rechts trifft Gleiches auf Gleiches Die grösste Gefahr der Freiheit droht vom Kollektivismus, also einer Ideologie, die im Gegensatz zum Individualismus steht, und das Wohl von irgendwelchen Gruppen über das Wohl des einzelnen Menschen stellt. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Gewand diese Bedrohung daher kommt.
Politik: Für mehr Freiheit, weniger Staat und weniger Demokratie dank dem Nichtaggressionsprinzip Die einzige generell durchzusetzende Regel ist das Nichtaggressionsprinzip. Es ist meines Erachtens die einzige Regel, die eine Berechtigung hat, universelles Gesetz zu sein. Sie schliesst ein, dass ich Dich nicht angreife, weder physisch noch in Deinem Besitz, aber auch, dass ich meine Verträge einhalte. Alles andere können Menschen frei unter sich aushandeln. Darüber hinaus gehende Gesetze oder Vorschriften, betrachte ich als Unrecht.
Politik: Menschenrechte und Tierrechte In letzter Zeit verlangen sogenannte «Veganer» einen «Tierschutz», der jegliche Tiernutzung oder Tierhaltung grundsätzlich ablehnt, egal wie gut die Tierhaltung ist. Ist das sinnvoll? Die Grundfrage lautet: Worauf basiert die besondere Würde des Menschen und damit die Menschenrechte? Auf welche anderen Arten würde das ebenfalls zutreffen?
Politik: Freiheit Die Freiheit jedes Menschen ist unantastbar. Dabei gibt es verschiedene Abstufungen von Freiheiten, die im Konfliktfall gegeneinander abzuwägen sind.
Politik: Freie Migration Migration ist keine Gefahr, sondern ein Gewinn für alle. Jeder Mensch hat das uneinschränkbare Recht, sich frei bewegen zu dürfen, sich frei einen Wohnsitz zu suchen und ohne Hürden einer beliebigen wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen zu dürfen. Eine Unterscheidung zwischen «Inländer» und «Ausländer» ist nicht sinnvoll. In der Praxis ist das aber nur möglich, wenn jeder für sich selbst sorgt und nicht seine Verantwortung an den Staat abgibt. Überbevölkerung hingegen ist absolut kein Thema mehr, dieses Problem ist bereits gelöst.
Politik: Lösungs­vorschlag zur Flüchtlings­problematik Anstatt die Flüchtlinge den Schleppern zu überlassen, soll die Schweiz wieder Asylgesuche in den Herkunftsländern annehmen. Aber dafür sollen in der Schweiz selbst keine Asylbegehren mehr angenommen werden. Asylverfahren laufen dann im Herkunftsland ab, und nur bereits anerkannte Flüchtlinge dürfen in die Schweiz einreisen. Das trocknet den Schleppermarkt vollkommen aus.
Politik: Die Schweiz betreibt Sklaverei Die Schweiz betreibt Sklaverei, indem sie unfreiwillige Männer zu Zwangsarbeit verpflichtet. Das muss abgestellt werden. Niemand, kein Mensch, kein Staat, kein Kollektiv, hat das Recht über andere Menschen zu herrschen und sie zu Arbeiten zu zwingen, welche diese nicht tun wollen! Arbeiten müssen immer freiwillig verrichtet werden, entweder aus Überzeugung oder gegen Bezahlung, aber niemals gegen Androhung von Strafen.
Politik: Grenzen für Staat und Demokratie Views: 2100Spätestens seit der Abstimmungen über die Unverjährbarkeit von Straftaten, der Masseneinwanderungsinitiative, der Ausschaffungsinitiative oder dem Minarettverbot, aber auch in Bezug auf die Suchtmittelkriminalisierung oder das Glücksspielgesetz stellt sich die Frage, ob ein Staat alles darf, und ob mit Demokratie alles zu rechtfertigen ist. Meine Antwort darauf ist ein klares «Nein», im Gegenteil, ich fordere [read ...]