Kommunismus – Scheitern einer Idee
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Der Kommunismus, wie von Karl Marx und Friedrich Engels vorgestellt, ist eine politische Ideologie, die auf der Idee basiert, dass die Gesellschaft auf der gemeinschaftlichen Nutzung der Produktionsmittel und der Gleichverteilung der Güter aufgebaut sein sollte. Marx argumentierte, dass dieser Ansatz die Ausbeutung der Arbeiter durch die Kapitalisten beenden und eine gerechtere Gesellschaft schaffen würde.
Fundamentalkritik an Marx
Denkfehler
Einige der grössten Denkfehler in Marxs Theorien sind:
- Unrealistische Annahmen über menschliches Verhalten und die Motivation der Arbeiter:
- Marx glaubte, dass die Arbeiter durch die Beseitigung des Privateigentums automatisch solidarisch und klassenbewusst werden würden.
- Er dachte, dass die Arbeiter unter dem Kapitalismus von ihrer Arbeit entfremdet sind und sie unter dem Kommunismus ihre Arbeit als Selbstverwirklichung empfinden werden.
- Er unterstellte, dass die Arbeiter immer gegen die Ausbeutung durch die Kapitalisten kämpfen werden, unabhängig von ihren individuellen Umständen oder persönlichen Werten.
- Im Kommunismus fehlt die Motivation von Menschen, durch Fleiss, Leistung und Risikobereitschaft hohe persönliche Gewinne zu erzielen, was zu einer tieferen Produktivität und weniger Wirtschaftswachstum führen kann.
- Unterschätzung der Rolle des Individuums in der Gesellschaft und der Wirtschaft:
- Marx glaubte, dass die Wirtschaft von den gesellschaftlichen Verhältnissen bestimmt wird und die individuellen Entscheidungen und Aktivitäten keine Rolle spielen.
- Er glaubte, dass die Gesellschaft von der Produktionsweise bestimmt wird und die individuellen Wünsche und Bedürfnisse keine Rolle spielen.
- Er dachte, dass die Individuen nur als Repräsentanten ihrer Klasse handeln und ihre individuellen Persönlichkeiten und Entscheidungen keine Rolle spielen.
- Er ordnete die Rechte und das Wohl des Individuums dem Wohl der Gesellschaft unter, was die Grundlage für Menschenrechtsverletzungen in kommunistischen Regimen schuf.
- Fehleinschätzung der Fähigkeit einer zentralisierten Regierung, die Wirtschaft effektiv zu planen und zu steuern:
- Eine zentralisierte Regierung hat nicht die gleiche Menge an Informationen wie die Marktteilnehmer, die ihre eigenen Bedürfnisse und Ressourcen kennen und diese effektiv koordinieren können.
- Eine zentralisierte Regierung ist anfällig für Korruption und Missbrauch der Macht, was die Wirtschaft beeinträchtigen kann.
- Eine zentralisierte Regierung hat Schwierigkeiten, schnell auf Veränderungen der Wirtschaft und der Nachfrage zu reagieren, da Entscheidungen oft durch bürokratische Prozesse verzögert werden.
- Die Fehleinschätzung der Fähigkeit einer zentralisierten Regierung zur effektiven Steuerung und Planung der Wirtschaft führt dazu, dass die Preise von Gütern nicht durch Angebot und Nachfrage sondern durch politische Entscheidungen bestimmt werden. Dies kann dazu führen, dass Preise nicht den realen Wert der Güter widerspiegeln und die Wirtschaft insgesamt ineffizient wird.
- Das unternehmerische Risiko wird nicht berücksichtigt:
- In einer kommunistischen Gesellschaft, in der die Produktionsmittel gemeinschaftlich besessen werden, gibt es keinen Anreiz für Unternehmer, Risiken einzugehen und Innovationen zu entwickeln, da die Gewinne nicht individuell zugute kommen.
- Ein Kapitalist kann sein Kapital durchaus auch verlieren, wenn seine Investitionen nicht zum Erfolg führen.
- Kapitalerträge sind letztlich eine Entschädigung für die Bereitschaft, ein Risiko einzugehen.
- Die Annahme, dass eine kapitalistische Wirtschaft nicht auf freiwilliger Kooperation, sondern auf Ausbeutung beruhen würde:
- Die Grundlage des Kapitalismus ist ein freier Markt gleichberechtigter Teilnehmer, die freiwillig kooperieren.
- Wenn einige Menschen Kapital geben und ein Risiko auf sich nehmen, während andere Arbeit investieren und damit Zeit geben, entspricht das einer legitimen Form der Aufgabenteilung.
- Die Annahme, die Wirtschaft basiere auf Ausbeutung führt direkt zur Rechtfertigung brutalster Gewalt.
- Und bei heutigen Vertretern des Marxismus: Die Ignoranz der historischen Erfahrungen mit kommunistischen Regimen.
- Kommunistische Regime führen immer zu einer Abnahme des Wohlstands und zu einer Verschlechterung der Lebensqualität der Bevölkerung. Dies liegt daran, dass die Verstaatlichung der Produktionsmittel und die zentralisierte Planung der Wirtschaft zu Ineffizienz und mangelnden Anreizen führen, was zu einem Mangel an Gütern und Dienstleistungen für die Bevölkerung führt.
Kritik aus der Philosophie
Einige Philosophen haben kritisiert, dass Marxs Theorien nicht praktikabel sind und dass der Kommunismus zwingend zu Unfreiheit und Diktatur führt. Einige Beispiele für diese Kritik sind:
- Friedrich Hayek argumentierte, dass die zentralisierte Planung der Wirtschaft die Freiheit des Individuums beschränkt und zu Ineffizienz führt.
- Milton Friedman argumentierte, dass der freie Markt die beste Methode ist, um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen und Wohlstand zu schaffen.
- Ayn Rand argumentierte, dass der Kommunismus die individuellen Rechte und Freiheiten unterdrückt und dass der Kapitalismus die einzige moralische Wirtschaftsform ist.
Kommunistische Praxis
Es gibt noch einige weitere Aspekte die man bei der Diskussion über Kommunismus und seine Auswirkungen berücksichtigen sollte:
- Kommunistische Regime haben in der Vergangenheit oft zu massiven Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung geführt, einschliesslich politischer Verfolgung, Folter und sogar Mord.
- Kommunistische Regime haben auch oft eine negative Auswirkung auf die Umwelt, da der Fokus auf rascher Industrialisierung und Wachstum oft auf Kosten der Umwelt geht.
- Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Kommunismus in der Praxis oft zu einer starken Zentralisierung der Macht und zur Schaffung einer Elite führt, die die Kontrolle über die Produktionsmittel und die Wirtschaft hat, während die Bevölkerung entmachtet wird.
Bekannte kommunistische Denker
Lenin, Stalin und Mao
Wladimir Iljitsch Uljanow, besser bekannt unter dem Pseudonym «Lenin» und Mao Zedong haben versucht, den Marxismus weiter zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen. Beide waren bekannt dafür, ihre Ideen in einer autoritären und repressiven Art und Weise umzusetzen, was zu einer Unterdrückung der individuellen Freiheiten und zu Menschenrechtsverletzungen führte. Es ist daher sinnvoll, ihre Ideen und ihre Umsetzung in den kommunistischen Regimen, die sie etabliert haben, in Bezug auf die Auswirkungen auf die individuelle Freiheit und die Menschenrechte zu erwähnen. Historisch gesehen führte Lenins Regime direkt zu Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili, der unter dem Pseudonym «Josef Stalin», zu einem der schlimmsten Massenmörder aller Zeiten wurde. Lenin selbst ist hauptsächlich für den Tod von Menschen während der Russischen Revolution und Bürgerkrieg verantwortlich, Schätzungen gehen hier von etwa 1 bis 1,5 Millionen Todesopfern aus. Stalin wird für den Tod von mindestens 3 bis 7 (nach anderen Schätzungen bis zu 14) Millionen Menschen während der Hungersnot in der Ukraine, sowie die Verfolgung und Exekution von politischen Gegnern und ethnischen Minderheiten verantwortlich gemacht, insgesamt kann man sagen, dass er für den Tod von etwa 20 bis 30 Millionen Menschen verantwortlich ist. Mao wird je nach Schätzung für den Tod von bis zu 45 Millionen Menschen während dem «Grossen Sprung nach vorn» und der Kulturrevolution verantwortlich gemacht. Diese Zahlen sind zwar nur grobe Schätzungen, zeigen aber dennoch deutlich das unglaublich hohe Ausmass an Verbrechen und das Versagen der kommunistischen Philosophie in der Praxis.
Leo Trotzki
Lew Dawidowitsch Bronstein, besser bekannt als «Leo Trotzki», war ein russischer Revolutionär und Theoretiker des Kommunismus. Er war ein führender Aktivist der Russischen Revolution von 1917 und ein Mitbegründer der Roten Armee. Trotzki setzte sich für eine Weltrevolution und die Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft ein.
Allerdings setzte auch Trotzki Gewalt als Mittel zur Durchsetzung seiner Ideen ein und war für Verbrechen während der russischen Revolution und des Bürgerkriegs mitverantwortlich. Sein Konzept einer ständigen Revolution bis hin zu einer Weltregierung führt ebenso zu Missbrauch der Macht und Korruption, wie das in den kommunistischen Praxis weltweit geschehen ist.
Heutige Trotzkisten haben oft ein verklärtes und idealisiertes Bild von Trotzki und seinen Ideen. Sie ignorieren die negativen Auswirkungen seiner Ideologie in der Praxis. Es ist zudem zu beachten, dass unabhängige kleine Staaten in der Regel erfolgreicher und besser in der Lage sind, sich an die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung anzupassen, als eine einheitliche Weltregierung. Gäbe es eine einheitliche Weltregierung, gäbe es keine Alternativen, damit keinen Fortschritt und Dissidenten hätten gar keine Fluchtmöglichkeit mehr.
Rosa Luxemburg
Rozalia Luxenburg, bekannt als Rosa Luxemburg war eine marxistische Revolutionärin und Theoretikerin, die sich für die Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft einsetzte. Sie glaubte, dass die Arbeiterklasse die vorherrschende Klasse in der Gesellschaft sein sollte und dass die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln die Grundlage für die Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft sei.
Luxemburg sah den Staat als notwendiges Übel, das nur so lange bestehen bleiben sollte, bis die Gesellschaft klassenlos geworden ist und dann überflüssig wird. Sie hatte auch die Vorstellung einer direkten Demokratie, in der die Arbeiterklasse die Kontrolle über die Produktion und die Verteilung von Gütern und Dienstleistungen hat.
Ihre Vision einer klassenlosen Gesellschaft hätte jedoch zu denselben Problemen geführt, wie die anderen Ansätze. Es ist unklar, wie eine solche Gesellschaft tatsächlich funktionieren würde und welche Mechanismen es geben würde, um die Arbeiterklasse in der Kontrolle zu halten. Letztlich ginge das wohl auch nicht ohne Gewalt, denn sobald man Menschen Freiheiten lässt, bilden sich Unterschiede. Es gelten daher dieselben Bedenken hinsichtlich der Ineffizienz und dem Fehlen von Anreizen in einer solchen Gesellschaft.
Kommunismus für Gerechtigkeit
Ungleichheit in Form von Armut wird oft als Ungerechtigkeit empfunden und führt dann zu Unzufriedenheit und Unruhen. Der Kommunismus hat jedoch in der Praxis gezeigt, dass die Beseitigung von Armut durch Enteignung des Privateigentums und zentralisierte Planung und Steuerung der Wirtschaft nicht erfolgreich ist und zu schwerwiegenden Problemen wie Menschenrechtsverletzungen, Wirtschaftskrisen und Unterdrückung der Freiheit führt. Zur Beseitigung von Armut und zur Schaffung von Gerechtigkeit ist Kommunismus daher das falsche Mittel. Stattdessen würde der Kapitalismus ergänzt um Massnahmen zur Verbesserung der sozialen Mobilität helfen, mehr Wohlstand und Gerechtigkeit für alle zu schaffen und könnte so langfristig dieses Ziel ohne Gewalt erreichen.
Zentralisierte Planung und Steuerung
Einige Argumente für eine zentralisierte Planung und Steuerung sind die Notwendigkeit, die Ressourcen des Landes optimal zu nutzen, die Möglichkeit, die Wirtschaft schneller anzupassen und zu planen, und die Möglichkeit, die Wirtschaft nach gesellschaftlichen Zielen zu lenken und nicht nach den Interessen von Unternehmen und Individuen. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Argumente von der Praxis und der Umsetzung in der Realität abhängen und dass die Erfahrungen in kommunistischen Ländern gezeigt haben, dass eine zentralisierte Planung und Steuerung meist zu ineffizienten Ergebnissen, Missbrauch der Macht und Menschenrechtsverletzungen führen. Letztlich ist das Interesse der Gesellschaft eine Optimierung der Interessen der Individuen ist und diese Optimierung wird am besten durch Verhandlungen im freien Markt erreicht. Eine zentralisierte Regierung hat nicht die gleiche Menge an Informationen wie die Marktteilnehmer und kann daher nicht so effektiv die Ressourcenallokation steuern und die Wirtschaft planen, wie ein freier Markt das tun kann.
Kommunismus nach dem ersten Weltkrieg
Der erste Weltkrieg hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entstehung und den Aufstieg des Kommunismus. Die Kriegsverluste und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die folgten, führten zu einer allgemeinen Unzufriedenheit und Radikalisierung in vielen Ländern. Die Entstehung von extremistischen Gruppen kann auch ein Faktor sein, der zur Unterstützung von kommunistischen Ideologien beitrug. Diese Gruppen nutzen oft die Unzufriedenheit und das Gefühl der Ungerechtigkeit in der Gesellschaft aus, um ihre Ideologie zu verbreiten und Unterstützung zu gewinnen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass extremistische Ideologien, einschliesslich kommunistischer Ideologien, nicht als Lösung für die Probleme in der Gesellschaft angesehen werden sollten, da sie oft zu noch grösseren Problemen führen und die Menschenrechte verletzen.
Versagen in der Praxis
Ein Vergleich zwischen kommunistischen und kapitalistischen Ländern zeigt deutlich, dass die kapitalistischen Länder in der Regel einen höheren Wohlstand und eine höhere Lebensqualität aufweisen. Ein Beispiel ist der Vergleich zwischen Chile und Venezuela. Während Chile eine kapitalistische Wirtschaftsform hat und als eines der wohlhabendsten Länder Lateinamerikas gilt, leidet Venezuela unter den Folgen des Kommunismus und hat eine hohe Armut und eine schlechte Lebensqualität.
Zu beachten gilt, dass es unterschiedliche Ausprägungen und Interpretationen des Kommunismus gibt und dass nicht alle Länder die gleiche Art von kommunistischem System hatten oder haben. Es ist wichtig, die spezifischen Umstände und Entwicklungen in jedem Land zu berücksichtigen, bevor man allgemeine Schlussfolgerungen über den Kommunismus zieht.
Allerdings haben sich alle dieser Ausprägungen als ineffizient und gescheitert erwiesen. Hier sind einige konkrete Beispiele für solche Ausprägungen und die Gründe für ihr Scheitern:
- Die Sowjetunion: Die Sowjetunion hat versucht, ein kommunistisches Wirtschaftssystem aufzubauen, indem sie die Produktionsmittel verstaatlichte und die Wirtschaft zentralisiert plante. Dies führte jedoch zu einer Ineffizienz der Wirtschaft und zu einem Mangel an Gütern und Dienstleistungen für die Bevölkerung. Ein weiteres Problem war, dass die Regierung keine Anreize für Innovation und Produktivität schuf.
- China: China hat eine ähnliche Strategie verfolgt wie die Sowjetunion, aber es hat auch einige Reformen durchgeführt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dies hat dazu geführt, dass China heute eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften der Welt ist. Und es gibt immer noch Probleme wie Unterdrückung der Bürgerrechte und Umweltzerstörung.
- Kuba: Kuba hatte ebenfalls ein kommunistisches Wirtschaftssystem, bei dem die Produktionsmittel verstaatlicht waren und die Wirtschaft von der Regierung geplant wurde. Dies führte jedoch zu einem Mangel an Gütern und Dienstleistungen für die Bevölkerung und zu einer mangelnden Anreize für Innovation und Produktivität.
- Venezuela: Venezuela ist ein weiteres Beispiel für einen Staat, der unter kommunistischen Ideen und einer zentralisierten Planung gelitten hat. Unter der Führung von Hugo Chávez und seinem Nachfolger Nicolás Maduro hat Venezuela eine Wirtschaftskrise erlebt, die zu einem Mangel an Grundbedürfnissen wie Lebensmittel und Medikamenten für die Bevölkerung geführt hat. Auch die Freiheit der Presse und die Menschenrechte wurden unter der Regierung eingeschränkt. Die Wirtschaftskrise wurde durch die hohe Abhängigkeit von Erdölexporten und eine fehlende Diversifizierung der Wirtschaft verschärft, sowie durch Misswirtschaft und Korruption der Regierung. Diese Faktoren zusammen haben zu einer Massenflucht venezolanischer Bürger und einer humanitären Krise im Land geführt.
Dies sind nur einige Beispiele von kommunistischen Ausprägungen, die gescheitert sind und die Gründe für dieses Scheitern zeigen, dass der Kommunismus als Wirtschaftssystem und Ideologie ineffizient und nicht nachhaltig ist.
Erfolgreiche kommunistische Staaten
Es gibt keine historischen Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung des Kommunismus als Wirtschaftssystem. Alle Länder, die versucht haben, eine kommunistische Gesellschaft aufzubauen, haben schwere Probleme in Bezug auf Wirtschaft, politische Freiheit und Menschenrechte erlebt und sind gescheitert. Obwohl es einige Länder gibt, die sich als kommunistisch bezeichnen, haben sie in der Regel wichtige Elemente des Kapitalismus oder anderer Wirtschaftssysteme aufgenommen, um ihre Wirtschaft am Laufen zu halten. In der Praxis hat der Kommunismus immer zu einer Abnahme des Wohlstands und zu einer Verschlechterung der Lebensqualität der Bevölkerung geführt.
Chinas Erfolg
Der partielle Erfolg von China beruht darauf, dass China in den letzten Jahrzehnten kapitalistische Reformen durchgeführt hat, die zu einem starken Wirtschaftswachstum und einer Erhöhung des Lebensstandards der Bevölkerung beigetragen haben. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die chinesische Regierung immer noch eine starke Kontrolle über die Wirtschaft hat und dass die Freiheiten und Bürgerrechte der Bevölkerung eingeschränkt bleiben. Ausserdem ist Chinas Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren aufgrund zunehmender staatlicher Eingriffe und Kontrollen wieder langsamer geworden, und es gibt immer noch viele Herausforderungen und Probleme, die angegangen werden müssen.
Kapitalismus als die bessere Alternative
Es ist richtig, dass der Kapitalismus nicht perfekt ist und auch seine eigenen Herausforderungen und Probleme hat. Für einen gerechten Kapitalismus ist es wichtig, eine hohe soziale Mobilität zu ermöglichen, damit die Menschen auch tatsächlich die Chance haben, ihre Fähigkeiten voll auszuschöpfen. Allerdings ist der Kapitalismus das bisher bekannt beste Wirtschaftssystem, welches Wohlstand und Freiheit für die Bevölkerung schafft und ermöglicht.
Schlussfolgerung
Der Kommunismus ist als Ideologie und Wirtschaftssystem kläglich gescheitert. Es hat immer wieder gezeigt, dass er zu Unterdrückung, Armut und mangelnder wirtschaftlicher Leistung führt. Anstatt auf ein gescheitertes System zu setzen, sollten wir uns verstärkt dem Kapitalismus zuwenden, und mehr freien Markt wagen.
Danksagung
Diesen Artikel habe ich zusammen mit ChatGPT geschrieben, und meine Entwürfe immer wieder Korrektur lesen, umformulieren und ergänzen lassen, bis die künstliche Intelligenz das Resultat als vollständig, ausgewogen und fair beurteilt hatte. So sind mir z.B. die Abschnitte zu Lenin, Mao, Trotzki, Rosa Luxemburg, Situation nach dem ersten Weltkrieg, Ungleichheit und Argumente für die zentralisierte Planung als Ergänzung vorgeschlagen worden. Viele Anregungen aus der Diskussion mit der KI werden zu weiteren Beiträgen führen. Ich bedanke mich bei den Programmieren dieser grossartigen Hilfe!